Beste Wasserqualität? Nur mit einer hexagonalen Wasserstruktur

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Beste Wasserqualität - frei von Schadstoffen und strukturiert

Wasser ist unser kostbarstes Gut, ohne Wasser wäre das Leben so wie wir es kennen nicht möglich!

Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Hinsichtlich der Wasserqualität gibt es einige Aspekte zu beachten. Einer der wichtigsten Aspekte ist, die Reinheit des Wassers. Ist das Wasser sauber, oder tummeln sich Schadstoffe wie Bakterien oder Fremdstoffe im Wasser? Schadstoffe, die der Gesundheit schaden und nichts im Trinkwasser verloren haben, können oftmals mit einem guten Wasserfilter eliminiert werden.

Doch was ist mit dem grundlegenden Aufbau des Wassers, mit der Struktur des Wassers? Wieso ist diese Wasserstruktur so entscheidend? Und was kann man tun, wenn die natürliche Struktur des Wassers gestört wurde?

All diesen Fragen werden wir nun folgend auf den Grund gehen!

Was ist die Struktur des Wassers?

Das Wasser in seiner natürlichsten Form verfügt über eine hexagonale Struktur. Man spricht daher auch von hexagonalem Wasser. Die Besonderheit an hexagonalem Wasser ist, dass das Wasser nur in seiner natürlichen 60° Winkel-Struktur die bestmögliche Qualität erlangen kann.

Die innere Ordnung des Wassers beeinflusst die "biologische" Qualität des Wassers, den Geschmack, die Weichheit etc. Zudem ist die von der Natur geschaffene hexagonale Wasserstruktur ist reich an Energie und Sauerstoff. Zerfällt diese natürliche Struktur des Wassers aufgrund von hohem Druck in Wasserleitungen beispielsweise, verliert das Wasser seine positiven Eigenschaften. 

Wie bekommt man hexagonales Wasser?

Die natürlichste Form des Wassers ist nicht so einfach zu finden wie gedacht. Es fließt nämlich nicht durch unsere Hausleitungen!

Das Wasser, das in den Flüssen und Bächen fließt, erlangt durch die verwirbelnden natürlichen Bewegungen seine 60° Winkel-Struktur. Das Wasser, das durch unsere Leitungen fließt, ist hohem Druck ausgesetzt und verliert dadurch seine sechseckige Form und nimmt eine 90° Winkel-Struktur an. Diese unnatürliche molekulare Struktur entsteht durch den unnatürlichen Weg, den das Wasser nehmen muss und da Wasser eine hohe Speicherqualität hat, nimmt es also auch diese Informationen sofort an.

Die Folge davon ist, dass das Wasser an Qualität, Energie und Geschmack verliert und nicht mehr mit frischem Quellwasser zu tun hat!

Mit aqua blue geben wir dem Wasser eine neue Information, nämlich die eines sehr guten Quellwassers, wieder zurück. Das Wasser in der Leitung nimmt diese Informationen sehr schnell an und erhält sich entsprechend anders. Es führt dazu, dass der Kalk im Wasser bleibt und sich weniger anlagert. Auch geschmacklich ist eine Verbesserung festzustellen sowie beim Baden und Duschen auf der Haut.

Seit 20 Jahren machen wir das nun schon und haben in der Zeit einen entscheidenden Beitrag für die Umwelt geleistet.

Gibt es wirklich "gute" und "schlechte" Wasserstrukturen?

Der japanische Parawissenschaftler Masaru Emoto (1943 - 2014) gilt außerdem als der Erfinder Wasserkristall-Fotografie.

Emoto beschäftigte sich seit den 1990-er Jahren intensiv mit dem Element Wasser. Er stellte die Theorie auf, dass Wasser auf Gefühle, Gedanken, Stimmungen, Musik etc. reagieren und diese Information sogar speichern könnte. Um seine Theorie nachzuweisen, klebte er kleine Nachrichten auf das Wasserglas. Worte wie "dankbar" oder "Krieg". Anschließend fror er das Wasser ein, untersuchte die Eiskristalle unter dem Mikroskop und fotografierte sie. Seine Aufnahmen zeigten, dass sich die Eiskristalle tatsächlich voneinander unterschieden. Es zeigte sich ein Zusammenhang zwischen Aussehen des Eiskristalls und der Qualität des Wassers. Masaru Emoto bestätigte somit auch seine Hypothese, dass Wasser auf Gefühle etc. reagiert. 

Hier sehen Sie beispielsweise ein Eiskristall, das eine gute Wasserqualität aufweist.

Hier sehen Sie beispielsweise ein Eiskristall, das eine schlechte Wasserqualität aufweist.

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